20111108


Du sitzt am fenster, nachts in der stille. Die luft ist so schön, diese stille bewegt. Du wirst ganz klein. Und plötzlich siehst du alle bilder der vergangenheit wieder. Sie sind schwarz. schwarz wie die nacht, schrecklich. Aber sie kommen wieder. Und sie lassen dich fallen. Tiefer und immer tiefer. Diese stimmen, die dich jede nacht besuchen. sie sehen dir tief in die augen und sagen dir, wie schwach du doch bist. Das du nichts auf die reihe kriegst. Nichtmal stark genug bist du, nichts zu essen. Diese stimmen kommen näher und du erkennst ihre gesichter. Schwarz sind sie, nur schwarz. Und angsteinflößend. Sie machen dich nieder, wollen dich töten und verschlingen. Wehr dich, befor es zu spät ist. Bevor sie dich so einnehmen, wie sie es bei mir gemacht haben. Ich bin nur noch eine leere hülle. Um zu spüren das ich lebe, habe ich die klinge. es ist eine qual, aber ich kann es nicht ändern.

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